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Wie der Rohstoff Holz sind auch Schurwolle, Sisal, Kokos und Kork nachwachsende Rohstoffe aus der Natur.

Korkbeläge
Die Rinde der Korkeiche.

Kork wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen, die ca. alle 9 Jahre geschält werden kann. Kork besteht aus Zellen, die in ihren Hohlräumen Luft eingelagert haben, die Zellwände sind für Flüssigkeiten und Gase undurchlässig. Wegen dieser Struktur ist Kork sehr elastisch, gut wärmedämmend, aber auch weicher wie andere Bodenbeläge.

Die Korkrinde wird nach ihrer Qualität sortiert. Minderwertige Rinde und die Reste aus der Sekt- und Weinkorkenfertigung werden zu Granulat verarbeitet und mit einem Bindemittel verpreßt und gebacken. Bei Korkprodukten die frei von synthetischen Stoffen sind, wird als Bindemittel Kardolharz verwendet, daß aus der Schale der Cashew-Nuß gepreßt wird.

 
 Kurz notiert:

 ökologisch*
 gute Wärmedämmung
 elastisch
 aus nachwachsenden
 Rohstoffen*


*bei geölten Korkfliesen und der Verwendung von Kardolharz als Bindemittel.
 
    Korkböden sind in ca. 30cm breiten und 30cm bis 60cm langen und 4-6mm dicken Fliesen erhältlich.
Fertigkorkdielen von ca. 30cm x 90cm x 12mm werden mit wohnfertiger Oberfläche geliefert.
 
Richard Wöllner, Lochhausener Str. 270, 81249 München, Tel.: 089 / 8641721, Fax.: 089 / 8641722, mail@woellner-parkett.de